// Antriebsstrang
Die Virtualisierung des Entwicklungsprozesses
Die Komplexität der Antriebsstränge, vor allem der teilelektrifizierten steigt kontinuierlich. Dabei bleiben Entwicklungszeiten konstant. Um hier die notwendige Zeit der Entwicklung effizienter zu gestalten hat die APL neue Methoden entwickelt, die helfen, trotz Komplexitätssteigerung die Meilensteine im Entwicklungsprozess mit hoher Qualität zu erreichen.
Grundsätzlich geht die Tendenz hin zu einer zunehmenden Virtualisierung der Entwicklungsabläufe. So werden Stück für Stück reale Randbedingungen und Komponenten im Antriebsstrang virtualisiert. Die so genannten „in-the-loop“-Methoden helfen dabei die einzelnen Abstraktionsstufen bestmöglich abzubilden.
Die Methoden helfen den Entwicklungsprozess effizienter und qualitativ hochwertiger zu durchlaufen. Eine sehr hohe Reproduzierbarkeit der Messungen ist dabei eine wichtige Voraussetzung.
Randbedingungen
- Temperaturkonditionierung
- Fahrgeschwindigkeitsgesteuerte Luftgeschwindigkeit
- Stillstandkonditionierung der Motormedien
- Emissionsmessung äquivalent zum Rollenprüfstand
- Hoher Automatisierungsgrad
- Abgleichsmessungen mit Rollenprüfstand
Modellierung
- Fahrzeugmodell
- Umgebungsbedingungen
- Fahrermodell
- Batteriemodell
- Getriebemodell
- Virtuelle ECU
Erprobungsziele
- Meilensteinmessungen
- Motor- und Getriebeapplikation
- Emissionsverhalten (WLTC & RDE)
- Dauerhaltbarkeit
- Bauteil-Alterung
- Misuse- und Sonderversuche
- OBD 1 und 2
- prePVE
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Headquarters Landau
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